Als nächstes stand der Angstgegner an: da linke obere Blech. Hinten das halbe Heckfenster, das linke Fenster und vorne das halbe Bugfenster. Alles in allem mach es das lange Blech nicht handlicher und stabiler.
So habe ich mich entschlossen, das linke Fenster erst einmal komplett geschlossen zu lassen.
Altes Blech als Schablone, wie gehabt |
Hatte ich eigentlich schon beschrieben, wie ich die Blech am Rohrrahmen befestige?
Nun denn, zuerst wird das Blech mit vielen Klammern und Leimzwingen (Achtung, keine Beulen ins Alu drücken...) am Rohrrahmen befestigt.
Dann auf jeden Fall nah ans Bohrloch zwei Klammern setzten, damit das Blech beim anbohren nicht abhebt.
Loch bohren.
Blindniet mit Korrosionsschutzwachs versehen.
Dann die Niet in die Nietzange und mit der Zange richtig in das Bohrloch setzen.
Wie dem auch sei, bei dem Blech war eine Herausforderung, es von hinten nach vorn komplett gerade an das Rohrgestell zu bekommen.
Dann blieb nur noch das Blech vorne rechts oben.
Doch zuvor kam erst noch Nachschub:
Erst stand noch das Fenster auf der linken Seite an.
Zuerst mit Schraubzwingen von außen ein stabiles Holz gegenklemmen, damit die ca. 20 mm breite Kante umgelegt werden kann.
Dann die Aluhaut nach innen umlegen...
...und mit kleinen Nägeln fixieren.
So, schnell noch die Löcher für die Türscharniere gebohrt und siehe da...die Tür passt...fast...
irgendwie ist das Spaltmaß recht eng und der Knick in der Tür ist anders als der im Puck. Da kommt also auch noch etwas Arbeit auf mich zu.
Aber man kann ja auch andere Dinge tun, um das Gefühl zu haben, dass es in großen Schritten vorwärts geht...